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Muss ich Atemprobleme akzeptieren? - Nein!!!!

Autorenbild: Christiane RiedlChristiane Riedl

Muss ich Atemprobleme akzeptieren? - Nein!!!!


Warum habe ich dieses Thema als erstes meiner Bloggerinnentätigkeit ausgewählt? Ganz einfach, es ist aktueller wie nie zu vor! Seit nun beinahe 2 vollen Jahren beschäftigt uns eine Pandemie, die die Lunge stark in Mitleidenschaft ziehen kann oder Schlimmeres. Viele leiden noch lange nach einer Covid-19 Erkrankung an vermindertem Lungenvolumen bzw. Atemnot. Aber auch andere Krankheiten, psychische Probleme oder lediglich negative Einflüsse der Außenwelt, können Atemprobleme, wie Kurzatmigkeit, ein nervöses Hüsteln sowie stärkere Symptome verursachen. Ich möchte von Anfang an beginnen und mit jedem Beitrag neue Übungen zur Wiedererlangungen einer besseren Lebensqualität durch freien Atemfluss online stellen. Lasst uns aber nun endlich beginnen! Die Atmung ist ein Spiegel unserer Seele! Diesen Satz hörte ich das erste Mal von meiner eigenen Gesangsprofessorin und dachte mir vorerst nicht viel dabei. Doch nach und nach erkannte ich die Wahrheit und den tieferen Sinn dieser Aussage. Ist es mir unwohl und ich richte meine Aufmerksamkeit auf meine Atmung, so muss ich beinahe immer feststellen, dass auch diese nicht frei fließt, fühle ich mich hingegen hervorragend, spiegelt sich dies auch in meinem Atemverhalten wieder. Nervosität, äußert sich durch schnellere Atemzüge, Entspannung hingegen, lässt auch den Atmen ruhiger fließen. Mache ich mir diese Tatsache bewusst, habe ich bereits den ersten Schritt getan, um meine Atmung willentlich zu beeinflussen. Herzlichen Glückwunsch, Du bist deinem Ziel soeben einen Schritt näher gekommen! !Übung! Wir stellen oder setzen uns entspannt aufrecht hin und atmen mit geschlossenen Augen einige Male tief ein und wieder aus. Wir versuchen dabei die Schultern nicht hochzuziehen. Die Arme hängen locker an der Körperseite herunter und der Kopf sitzt wie bei einer Marionette flexibel auf der Spitze unserer Wirbelsäule. Was fühlst Du? Bitte lasst mich in den Kommentaren wissen, was jeder/jede von Euch in sich bemerkt hat. Verspannungen im Körper?/Fließt der Atem ruhig oder wird er durch das Pulsieren des Herzschlages unterbrochen? Sitze/Stehe ich gerade oder verkrampfe ich einen Teil des Körpers? Bin ich nervös oder ruhig? Andere Erfahrungen? Ich bin schon sehr neugierig auf Eure verschiedenen Beiträge und freue mich auf die einzelnen Dinge einzugehen. Mit Tipps und Tricks aus meiner eigenen Erfahrung als Gesangs-/Atempädagogin kann ich sicher dem/der ein oder anderen weiterhelfen. Mit genügend Geduld werden wir Blockaden lösen oder zumindest ein besseres Bewusstsein für unseren Körper entwickeln. Ich freue mich auf Eure Kommentare!! Eure Christiane Marie





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